Das Straßen- und Angerdorf Gerswalde liegt 25 km nordöstlich von Templin. Die Geschichte des Dorfes wurde Jahrhunderte sowohl vom Ackerbau als auch vom Handwerk geprägt. Nördlich des Biosphärenreservates Schorfheide-Chorin kann man die Schönheit unverfälschter Natur genießen. Ausgeschilderte Rad- und Wanderwege führen durch die uckermärkische Landschaft.
In Gerswalde hat sich das Handwerk stark entwickelt, wir finden Friseure, Schornsteinfeger, Dachdecker, Bauschlosser, Rundfunk- und Fernsehmechaniker, Elektroinstallateure und andere Klein- und Kleinstunternehmen aus den Dienstleistungs-, Handels- und Landwirtschaftsbereichen stärken die Basis des Dorfes und geben ihm sein Gepräge.
Die Gemeinde Gerswalde hat mit ihren bewohnten Gemeindeteilen 1.883 Einwohner. Gerswalde ist seit 1992 Sitz des Amtes Gerswalde.
Am 27.11.1256 wurde Gerswalde in einer Urkunde des Papstes Alexander erstmalig erwähnt. "Gyriswalde" bestand aus 6 Hufen und 10 Höfe. Große Teile der Uckermark einschließlich Gerswalde gingen 1463 in erblichen Besitz derer von Arnim. Im 30-jährigen Krieg (1618-1648) wurde Gerswalde zerstört, auch die Rittersitze Wasserburg, Vorburg und der Weiße Hof. Die Kirche blieb verschont und am Leben blieben nur 2 Einwohner.Im Jahre 1709 wurde Gerswalde zum Stammsitz der Familie vom Arnim.
Wechselnde Kriegsgeschehen ließen bis ca. 1850 keine wirtschaftliche Entwicklung zu. Erst danach kam es zu bescheidenem Aufschwung. Es gab 1.500 Einwohner.
Berichtet wird darüber, dass im Jahre 1861 rund 54 Handwerker ansässig waren. Es gab 2 Wasser- und eine Bockwindmühle, 1 Brauerei, 1 Ziegelei, 1 Stärkefabrik, 1 Arzt und Apotheker ließen sich nieder. Der 1. Weltkrieg mit seinen Folgen führte zu einer Verschlechterung des Lebens auf dem Lande. 1927/28 verlor die Familie von Arnim ihre Gerswalder Besitzungen. Am 27.04.1945 wurden bei einem Fliegerangriff 19 Wohnhäuser, 7 Scheunen, 22 Stallgebäude und 3 Werkstätten zerstört. In den Folgejahren sorgten 1.357 Einwohner, 19 Geschäfte, Einrichtungen, Handwerks- und Landwirtschaftsbetriebe in Gerswalde dafür, dass das Dorf seine Stellung als Zentraldorf in der Region behielt. Im Gegensatz zu anderen Gemeinden waren in Gerswalde die objektiven Bedingungen für die Durchführung der Bodenreform nicht gegeben.
Es gab kaum Bewerber für Grund und Boden, so dass der größte Teil der großbäuerlichen Betriebe in öffentliche Bewirtschaftung überging.
Vier Kilometer nördlich von Gerswalde liegt, rings von Tannen- und Buchenwald umgeben, das Wald- und Angerdorf Buchholz. Es wurde im Jahr 1374 als "Buchholt" wüste Feldmark mit 40 Hufen erstmalig erwähnt. Pfälzer Hugenotten siedelten etwa 1720/30 das Dorf auf. Der Ort wurde auch Kolonistendorf genannt. Typisch war hier der Tabakanbau. Noch heute sind an den Balken der Obergeschosse Stifte erkennbar, an denen insbesondere Tabak zum Trocknen gehängt wurde. Besonders sehenswert ist ein Gehöft mit seinem herrlichen Fachwerk und einem gut erhaltenen Ziehbrunnen.
Seit 2009 gibt es den gemeinnützigen Verein "Gemeinsam für Buchholz e. V.", der online über das Dorf informiert. www.buchholz-uckermark.de
Im Jahre 1755 wird ein Vorwerk mit einer Molkerei als Gutsetablissement "Pächterey zu Gerswalde" genannt, welches 1795 als Pächterei und 1821 als Herrenstein mit 100 Seelen erstmals schriftlich erwähnt wurde. Um 1840 hatte sich eine bäuerliche Bevölkerung mit 146 Einwohnern und 13 Wohnhäusern entwickelt.
Das Dorf war 1907 geprägt von einem Rittergut derer von Arnim, mit 476 ha Pachtland und ca. 150 Einwohnern. Herrenstein gehört seit 1931 zu Gerswalde. Das Dörfchen hat sich gemausert. Das Schloss Herrenstein stellt heute, durch kräftige Um-, Aus- und Aufbautätigkeit, eine, den internationalen Ansprüchen gerecht werdende Sporthotel- und Freizeitanlage dar.
Kaakstedt liegt südöstlich von Gerswalde. Die zahlreichen Seen, Brüche und Biotope sind Ausdruck der herb schönen Landschaft, die auch durch den Moränenweg hervorgehoben wird. Die Gemeinde ist noch heute geprägt von der einstigen Gutswirtschaft, denn Rinder- und Schafzucht gab es schon in der Vergangenheit. Weit über die Täler schauend, kann man die Schaf- und Kuhherden an den Hängen und auf den Weiden sehen.
Kaakstedt wurde 1284 als "Cocstede" das erste Mal urkundlich erwähnt. Das Dorf wurde wohl nach "Albertus des Cocstede" benannt, der hier im frühen Mittelalter seßhaft war. Die Anlage des Dorfes und die baulichen Merkmale der Kirche weisen auf Kolonisationszeit hin. Der Bau dieser Feldsteinkirche begann, wie überall in der Mark Brandenburg um diese Zeit. Man begann mit dem Sammeln der Steine und Blöcke. Die dörflichen Handwerker nahmen den Stein am liebsten so, wie er lag und wo er lag.
Es entwickelten sich meisterhafte Techniken, um mit dem ungefügten Baustoff - Feldstein - sachgerecht fertig zu werden. Diese Kirche ist ein Beispiel dessen, was mit bescheidenen Mitteln und unter Anwendung des Materials an ernster schöner Wirkung zu erreichen ist. Sie gehört auch deshalb zu den reizvollsten in unserem Amtsbereich. 1375 gab es bereits 3 Rittersitze mit 55 Hufen, 1 Krug und 1 Mühle. Sie ist heute nur noch als Ruine erkennbar. Kaakstedt gelangte 1465 in den Besitz derer von Arnim. Vor dem 30-jährigen Krieg zählte man u.a. 17 Bauern und 12 Kossäten, doch Raubzüge hinterließen Verwüstungen, Not und Hunger, nur 2 Familien überlebten. Veränderte Besitzverhältnisse bis ins 18. Jahrhundert führten dazu, dass O. von Arnim die Kaakstedter Güter kaufte und diese seinem Sohn A.E. von Arnim vererbte. Er legte auf der Kaakstedter Feldmark um 1765 den Ziegeleiofen Rosenhof am Plötzensee an, damit entstand das Rittergut Plötzensee. Heute deuten nur noch Ruinen auf dieses ehemalige Anwesen hin.
Im Zuge der Flurseparation, zu Beginn des 19. Jahrhunderts, welche die größte wirtschaftliche Veränderung im Leben der Bauern darstellte, wurden auch 40 Hufen der Gemeindefeldmark zugeordnet. 2 Bauernhöfe davon, an der Pinnower Grenze gelegen, kaufte Baron Gustav von Pinnow-Holzendorf auf und bildete daraus das Gut Gustavsruh. Eine, seit 1849 freie individuelle Entwicklung brachte Kaakstedt einen kleinen wirtschaftlichen Aufschwung. Es ließen sich um 1860 Handwerker, z.B. Maurer, Schneider und Weber nieder, 305 Einwohner wurden gezählt und es gab 35 Wohn- und Wirtschaftsgebäude. Über die Anfänge berichtet die Pfarrchronik. Doch älter als das Schulamt ist auch hier die Küsterei. Schon um 1600 schrieb man vom Küster und seinen Einkünften. 1844 wurde ein Schulhaus, nahe der Kirche gebaut. Die namentliche Anzahl der Lehrer lässt sich von 1700 bis zur Auflösung der Schule belegen.
Als "Verckwitz" wurde das Dorf 1354 das erste Mal urkundlich erwähnt. Schon 1375 gab es u.a. 1 Krug und eine Kirche. Eine Feldsteinmauer umgibt die kleine altehrwürdige Fachwerkkirche mit seinem Kirchhof. Davor erinnert ein Denkmal an die Gefallenen im 1. Weltkrieg. Die Fergitzer Mühle wurde schon 1359 erstmals erwähnt. Sie liegt in einer wunderschönen Landschaft. Bis ca. 1980 war sie noch funktionstüchtig, heute ist sie jedoch leider verfallen. Eigentümer der 3 Rittersitze 1375 war Familie von Holzendorf. Die von Arnims kauften 1498 davon ein Gut und übernahmen damit auch die Herrschaft über den Fergitzer Burgwall. Auf der, im Oberuckersee bei Fergitz liegenden Insel befindet sich eine vorgeschichtliche Wallanlage, die als Fergitzer Burgwall bezeichnet wird.
Zwischen dem 8.-10. Jahrhundert siedelten sich die Slawen am Oberuckersee an und sollen eine Burg und diese Anlage errichtet haben. Die Insel war durch zwei Brücken mit dem Festland, eine von Fergitz und eine von der Landzunge bei Seehausen, verbunden. Der Wall, einst 4m ansteigend, 12-16m breit und 400m lang, diente in erster Linie zum Schutz der Abwehr- und Zufluchtsorte, sogenannte Fliehburgen; auch Wohnplätze waren vorhanden. Er besteht aus loser Erde mit aufgelagerter gebrannter, tonreicher Lehmmasse. Heute erheben sich Reste des Walles bis zu 2m über dem Wasserspiegel. Bewachsen mit Gras, Strauch- und Buschwerk, Erlen und Schleedorn ist er heute Zeuge längst vergangener Zeiten. Im 30-jährigen Krieg wurde Fergitz fast völlig zerstört, nur 2 Bauernhöfe blieben erhalten; noch 40 Jahre später lag alles wüst.
Da das Dorf wieder besiedelt werden sollte, setzte man Bauern in Freistellen ein, aber sie waren "wegen des Elends wieder davon gelaufen". Dorf und Gut kamen 1724 in den Besitz der Suckower Arnims. Im 19. Jahrhundert vollzog sich allmählich eine Aufwärtsentwicklung. So zählte man 1860 schon wieder 250 Einwohner, es gab 4 öffentliche und 37 Wirtschaftsgebäude.
Urkundlich erwähnt wurde Pinnow das erste Mal im Jahre 1284 in Choriner Urkunden und gehörte von da an bereits mit seiner Feldsteinkirche zum Kloster Chorin. Die Erbauer dieser Landkirche waren möglicherweise Laienbrüder des Zisterzienserklosters. In Feldsteinen, rechts und links des Eingangs, sind eine Lilie und ein Löwe, ihre Erkennungszeichen, eingemeißelt. Dieser Zisterzienserorden spielte bei der Erschließung der märkischen Landschaften eine große Rolle. Die Zisterzienser verbanden das märkische Leben mit körperlicher Arbeit. Ihre Klöster gründeten sie fast stets in der Wildnis und Einöde, die sie bald in fruchtbares Ackerland verwandelten. Das wird sicher auch der Ursprung dieser Kirche gewesen sein. Aus dem 18. Jahrhundert stammen wohl der schlichte, aber ehrwürdige Kanzelaltar und der Fachwerkturm. Fleißige Hände stoppten den Verfall des Turmes und des Daches. Sie gaben dem Gotteshaus ein neues Antlitz.
Eine besondere Neuerung macht in diesem Dörfchen von sich reden. Jeden Samstag wird die Woche computergesteuert eingeläutet. 1375 hatte Pinnow 40 Hufen und gehörte größtenteils den Rittern von Grabow. Als wüste Feldmark wurde das einstige Bauerndorf im 16. Jahrhundert an die Familie von Holzendorf und an die von Arnims aufgeteilt. Durch den hageren Zustand der Dorfgemarkung war wohl nur die Schafzucht möglich. Darum unterhielten beide mehrere Schäfereien.
Auch vom Dorf war nur wenig vorhanden und bis zu einer allmählichen Besiedelung dauerte es Jahrhunderte. Erst um 1801 sprach man wieder von einem Dorf mit 2 Vorwerken und u.a. von 1 Krug, 1 Förster und 10 Feuerstellen. Hier lebten 85 Menschen. Pinnow bestand im Jahre 1860 aus 2 Gütern, wozu 3 öffentliche, 7 Wohn- und 14 Wirtschaftsgebäude gehörten.
Das Dorf liegt im Südwesten des Landkreises Uckermark. Groß-Fredenwalde liegt im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin. Überreste der Eiszeit prägen das Landschaftsbild. Der Weinberg z.B. ist mit seinen 111m die höchste Erhebung in der Region. Stand- und Fließgewässer, Trockenrasen und Feldgehölze, Moore u.v.a. sind ökologisch wertvolle Biotope.
In diesem Ort finden wir auch das neue Dorfbild der Uckermark, da sind viele Elemente vermischt. Kunstfertige Feld- und Backsteingebäude aus vergangenen Jahrhunderten, Reste romantischer Parkanlagen, triste Wohnblöcke aus DDR-Zeiten, die neben hochmodernen Eigenheimen stehen. Groß-Fredenwalde mit seinen vielfältigen
Freizeitangeboten strebt nahezu nach touristischer Anerkennung. Ausflugsziele in die nähere und weitere Umgebung können von besonderem Interesse sein, die Wanderwege zu Sehenswürdigkeiten und Verweilplätzen sind ausgeschildert.
In der Gemarkung gibt es zwei Arten von Bodendenkmäler; und zwar 1. die überirdisch sichtbaren, zu denen gehören z.B. die Hügelgräber im „Roloff-Gebiet“ und der Wallberg, 2. die überirdisch nicht sichtbaren, wie z.B. Fundstellen und Teile des Weinberges. Landwirtschaftliche Flächen werden wieder genutzt. Neben Ackerbau wird, den marktwirtschaftlichen Erfordernissen entsprechend, auch Viehzucht betrieben.
Als „Vredewalde“ wurde das Dorf 1269 erstmals urkundlich unter der Herrschaft von Stegelitz zu Stegelitz erwähnt. Der mögliche Gründer war wohl Alexander de Vredewalde. 1375 als „Städtchen“ bezeichnet, soll die Siedlung mit Burg auch Wallfahrtsort gewesen sein. Bis 1473 war Fredenwalde im Besitz derer von Stegelitz. Um 1485 hatten die von Arnims nach und nach die Fredenwalder Güter erworben und machten sich hier seßhaft. Eine fortschreitende wirtschaftliche Entwicklung vollzog sich bis zum 30-jährigen Krieg. So gab es 1578 z.B. 4 Bauernhöfe, 24 Kossäten und 3 von Arnimsche Pachtschäfereien.
Im 17. Jahrhundert wurde das Dorf noch „Marktflecken“ genannt. Inzwischen gab es eine Wassermühle, wozu ein Erbkrug gehörte. Die Raubzüge und Zerstörungen des 30-jährigen Krieges brachten Not und Elend. Fredenwalde lag wüst, entvölkert und fast verlassen. Es dauerte wohl an die 100 Jahre, bis wieder von einer allmählichen Besiedelung gesprochen wurde. Im 18. Jahrhundert machte sich auch hier ein wirtschaftlicher Aufschwung bemerkbar. Von Arnim stiftete 1714 dem Ort eine Schule. Die Kirche wurde 1727 wieder hergestellt, das Gutshaus 1731 errichtet und Vorwerke wurden angelegt.
Die geringe Bauernschaft ging völlig zurück, Grundbesitzer übernahmen die gesamte Landwirtschaft. Bemerkenswert auch, dass sich das Handwerk und Gewerbe stetig entwickelte. So gehörten um 1734 Müller, Schmied, Weber, Schneider, Bäcker, Schuster u.a. Handwerker dieser Zunft an. 28 Häuslinge, 34 Knechte und 22 Mägde verdingten sich auf den Rittergütern. 1765 wurde eine Heide, nahe beim Hof, „Roloffs Werder“ genannt. Zu der Zeit zählte man 31 Familienhäuser mit 45 Feuerstellen. 1776 wurde der Ortsname „Groß Fredenwalde“ zur Unterscheidung von Klein-Fredenwalde eingeführt. Das Handwerk breitete sich aus, es gab 57 Wohnhäuser, ca. 45 Wirtschaftsgebäude und etwa 460 Einwohner.
Um 1920 begann eine rege Bautätigkeit, die ganze Wohnsiedlungen, wie z.B. Böckenberg, hervorbrachte. Die Bodenreform 1948 änderte die Eigentumsverhältnisse an Grund und Boden. 1830 ha wurden enteignet und an landlose Bauern, Landarbeiter, Umsiedler u.a. aufgeteilt. Ein Volksgut blieb bestehen, LPGs bildeten sich. Diese Betriebe und andere gesellschaftliche Einrichtungen prägten bis zur Wende das Leben im Dorf.
Diese Vorwerke wurden 1607 durch von Arnim auf der wüsten Feldmark Bischofshagen angelegt. Der 30-jährige Krieg zerstörte beide Anwesen und machte das Land unfruchtbar. Die Vorwerke hatten bei der Entwicklung im 18. Jahrhundert „auf dem platten Lande“ einen erheblichen Anteil. Das bekannteste Kulturdenkmal der Region, die „wüste Kirche“, steht bei Berkenlatten. Als geschichtlicher Zeitzeuge ist die Ruine der einstigen frühgotischen Feldsteinkirche aus dem 13. Jahrhundert unter Denkmalschutz gestellt.
C.F. von Arnim gründete 1768 das Rittervorwerk und nannte es „Wilhelminenhof“, nach seiner Ehefrau Wilhelmine von Dargitz. Zum Rittergut gehörten um 1860 u.a. das Gutshaus mit Park, 8 Wohn- und 15 Wirtschafts-gebäude. Diese kaum veränderten Feld- und Backsteinbauten des 18./19. Jahrhundert vermitteln noch heute ein lebendiges Bild früherer Wirtschafts- und Herrschaftsverhältnisse.
Das Vorwerk Arnimswalde wurde 1768 von O. von Arnim-Fredenwalde errichtet. Die erste schriftliche Erwähnung stammt aus dem gleichen Jahr. Es war von den 5 neu- bzw. wiedererrichteten Vorwerken eines der kleineren, mit nur 16 Einwohnern. Heute hat Arnimswalde durch die Galerie „Langer Stall“ seinen Bekanntheitsgrad.